Oft kommen Hunde in die Obhut von Tierschützern deren Vermittlungschancen aus den unterschiedlichsten Gründen sehr gering sind. Meist sind dies alte, kranke oder behinderte Tiere, aber auch sehr große Hunde warten oft lange auf ein endgültiges Zuhause.

Für solche „Sorgenfellchen“ ist die Tierpatenschaft gedacht. Die Übernahme einer Patenschaft gibt Ihnen die Möglichkeit, in Not geratene Tiere zu unterstützen, gerade wenn Ihre Lebensumstände es nicht zulassen selbst ein Tier aufzunehmen. Mit einem Beitrag von mind. 5 Euro im Monat helfen Sie, diese Tiere zu pflegen, tierärztlich zu versorgen und eine adäquate Unterbringung zu gewährleisten.

Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass im Durchschnitt mit Kosten in Höhe von 100 € monatlich für Unterhalt, Futter und tierärztliche Versorgung eines ausgewachsenen Hundes zu rechnen ist. Bis zur Deckung dieser Beträge werden von uns Paten für ein bestimmtes Tier angenommen. Natürlich kann es auch immer wieder vorkommen, dass die Kosten für ein Tier über die Patenschaften kurzfristig gedeckt sind. Der dadurch entstandene Überschuss wird für satzungsgemäße Zwecke verwendet.